178.-184. Tag – Ko Chang – Bangkok

Am Donnerstag morgen wurde ich dann von Peter geweckt. Im Independent waren auch 2 Schweden, Morgan und Ika. Morgan wollte sich heute ein Tattoo stechen lassen, einen Strand weiter, und Peter und ich wollten zuschauen fahren. Ich glaube fuer Morgan war es schon ganz schoen anstrengend, denn er musste ewig warten und ziemlich oft hinfahren, da sich der Mann echt viel, viel Zeit liess fuer seine Arbeit. So war er einen ganzen Tag da, nur um das Motiv zu ueberlegen, dann einen ganzen Tag um es auf das Bein zu malen und noch einmal 2 Tage um es dann zu stechen. An unserem Tag wollten sie nun anfangen mit stechen. Vorher spielten wir noch ein wenig und schauten Yod und Bo (dem Besitzer des Independent) beim Haeuserbau zu. Das Independent ist wirklich der Wahnsinn und die Leute, die da sind auch....

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174.-177. Tag – Ko Chang

Sonntag frueh sollte es dann wieder zurueck nach Ko Chang gehen. Frueh war ich noch mit Nori fruehstuecken – so ein lustiger Gefaehrte, es machte immer wieder Spass ihn zu treffen und mit ihm zusammen zu quatschen. Diesmal wurde ich mit einem kleinen Minibus abgeholt und musste mit meinem schweren Gepaeck nicht die ganze Strecke zum Bus laufen. Dort dann noch ein bisschen Obst gekauft, die Verkaeufer hatten echt Spass an ihrer Arbeit und so ulkten wir noch ein wenig rum, bevor es dann in den Bus ging. Dort sass ich neben einem netten Schweden und hatten das Vergnuegen die gesamte Fahrt ueber „“jackass““ zu sehen. Manchmal schon sehr lustig, aber manchmal – naja, nichts fuer zartbesaitete kleine Julchens. Auf der Insel anzukommen war ein Gefuehl wie nach...

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171.-173. Tag – Bangkok

Morgens haben wir noch einmal zusammen Fruehstueck gegessen, direkt auf der Kao San mit dem Blick auf das lustige Treiben der Strasse. Ich war dann noch bei der Bank und musste wirklich eeewig warten, waehrend ich mir wieder einmal ein Bild von der lustigen Spezies der israelischen Maedchen machen konnte. Und ich komme wieder zu dem Ergebnis, dass ich sie ueberhaupt nicht mag. Sie sind wirklich so unverschaemt zu allem und jeden, grosskotzig… Ach, mir fehlen echt die Worte, zumindest wenn sie in einer Gruppe auftreten. So kam eine thailaendische Frau an, die auf der Kao San zu Hauf unterwegs sind, um ihren Kram zu verkaufen – Fussketten, kleine Klangfroesche und, und, und. Sie haben mit ihr so ihre Spaesse getrieben und natuerlich die ganze Zeit noch Fotos geschossen, dass mir...

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168.-170. Tag – Kanchanaburi

Am naechsten Tag ging es fuer uns also nach Kanchanaburi. Dank dem 7eleven-Team fanden wir auch recht schnell unseren Bus, der uns zum Busbahnhof brachte und auch dort wurden wir gleich in den richtigen Bus geschoben. Die Fahrt war sehr ruhig, waren auch nicht wirklich viele Leute anwesend. Und von Kathi und Simon wussten wir auch schon, wo wir hingehen wollten – ins „“Jolly Frog““ – und wir wussten, dass ein Fahrer von ihnen am Bahnhof schon auf einen wartet – also alles wirklich sehr unkompliziert. Kathrin hatte dann leider einen kleinen Unfall und machte mit dem Schotter Bekanntschaft, so dass es danach erstmal alles etwas ruhiger anlief. Ich schaute mir dann die Zimmer an – wirklich idyllisch, direkt am Fluss mit einem wunderschoenen Innenhof...

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165.-167. Tag – Bangkok

Hallo, ich wieder, beim Aufholen meiner letzten Tage… Im Vorfeld muss ich mich wahrscheinlich erstmal entschuldigen, dass meine Thailandberichte nicht so tief gehen wie vorherige. Das liegt zum einen wahrscheinlich, an der wenigen Zeit, die ich zum Schreiben hatte, aber auch an Thailand selbst. Es gibt kaum etwas Auffaelliges, ausser dass vieles nicht mehr wirklich asiatisch ist – so wird wenig gespuckt, sieht man kaum noch die typische Hockhaltung, findet man ueberall westliche Toiletten, sieht man riesige Autos auf den Strassen, westliche Kleidung ueberall, gestylte Thais – der absolute Wahnsinn, riesige Haeuser, Burger King and KFC, viel Sextourismus, Tattoos (die in Vietnam noch verpoent waren, so dass man sie sogar unter der Kleidung verstecken musste) und offensichtlicher...

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154.-164. Tag – Ko Chang

Dafuer dann am naechsten Tag – wir verbrachten den ganzen Tag am Strand, genossen die Sonne und das Meer. Und ich auch noch eine Massage – wirklich sehr gut und entspannend – den Luxus musste ich mir hier mal goennen 🙂 Abends sassen wir in einem Restaurant direkt am Strand und hatten einen wunderschoenen Blick direkt auf den Sonnenuntergang. Das war so toll!!! Ach himmlich, wie das Paradies auf Erden. Auch zum naechsten Tag ist nicht so viel zu sagen – ausser dass ich die ganze Zeit im Internetcafe sass, um alle Fotos zu aktualisieren. Ja, klar kann man sich hier was schoeneres vorstellen, aber so war ich fototechnisch zumindest wieder auf dem neuesten Stand 🙂 In der Zwischenzeit hatte sich auch Carlos mal gemeldet gehabt. Er und sein Freund Sergio waren ein paar...

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149.-153. Tag – Bangkok

Hallo, ja da bin ich wieder, von den Verschollenen auferstanden 🙂 Aber jetzt passen einfach alle Faktoren zusammen. Ein guenstiges Internetcafe und ein bisschen Zeit. Heute ist schon mein letzter Tag auf Ko Chang, aber mal der Reihe nach. In Bangkok verging die Zeit dann auch viel zu schnell. Gleich nach der Ankunft von Marko wollten wir ein bisschen was Kulturelles erleben und planten den Besuch des Grande Palace – des Koenigspalastes. Allein der Weg dorthin war schon das reinste Abenteuer… Denn wir liessen uns von so einem netten Tuk Tuk Fahrer anquatschen. Fehler, grosser Fehler. Dieser erzaehlte uns doch tatsaechlich, dass der Grande Palace an diesem Tag geschlossen waere und wir uns doch lieber den liegenden Buddha und die Floatingmarkets anschauen sollen. Er war sogar so...

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146.-148. Tag – Bangkok

Dann konnte unsere Zeit in Bangkok beginnen. Ich kann nur sagen – Shoppen macht suechtig. Und so verbrachten wir den Vormittag damit, die Khao San hoch und runter zu laufen und die 1000 shops anzuschauen. Erstmal die Lage auskundschaften und Preise vergleichen 😉 Hier gibt es so tolle Sachen, das koennt ihr euch gar nicht vorstellen. Ein Traum an T-Shirts, Oberteilen, Roecken, Hosen, Schmuck – Ahhhh! Ich moechte einen Lottogewinn. Auch wenn alles extrem billig ist, summiert es sich doch. Erstmal wollte ich aber meine Dreads machen lassen, denn im Laufe der Zeit hatte ich immer weniger Lust und wenn man nicht dran bleibt, dann hat man am Ende eher Gestruepp auf dem Kopf als eine ordentliche Frisur. Am Abend zuvor hatte ich schon mit einer gesprochen und sie sagte mir, dass es 950...

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