130./131. Tag – Ausfluege in die Umgebung von Saigon

Fuer den naechsten Tag hatten wir eine Tour zu den Cu Chi Tunneln gebucht. Diese Anlage diente waehrend dem Krieg den Vietnamesen als Versteck. So ging es frueh im Bus los mit einer Masse an anderen Leuten. Wir hielten zuerst in einer Werkstatt, wo unglaublich schoene Kunstwerke hergestellt werden – von behinderten Leuten. So entstanden dort Gemaelde, Vasen und Untersetzer gestaltet aus Eierschalen. Eine wahnsinnig aufwendige Arbeit, denn die Schalen werden in kleine Teile zerstueckelt und dann zu Muster oder Bildern zusammengesetzt und aufgeklebt. Es war sehr faszinierend. Und am Ende musste mich Kristin noch daran erinnern, dass der Bus schon auf uns wartete, da wir die letzten waren. Dann ging es zu den Tunneln und nach einem Film mit heroischer Musik unterlegt (die Amis haetten...

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127.-129. Tag – Saigon

Am naechsten Morgen ging es Kristin dann leider nicht so gut, denn ihr Magen machte ihr doch ein paar Probleme. Es ging aber halbwegs und so nahmen wir uns 2 Motorradtaxis und liessen uns zu 3 Pagoden ins Chinesische Viertel „“Cholon““ fahren. Es war wieder einmal ein Erlebnis mit den Motorraedern durch den dichten Verkehr in Saigon zu brausen. Hier muss man wirklich Vertrauen haben, ansonsten ist man aufgeschmissen und verpasst einen grossen Spass. Eigentlich war es abgemacht, dass die beiden auf uns warten und uns dann weiter zu einem Park bringen. Es dauerte ihnen dann aber anscheinend doch zu lange und so fuhren sie weg. Gut fuer uns, denn so hatten wir Zeit und konnten alles auf uns wirken lassen. Wir verbrachten dann auch bestimmt 3 Stunden damit, Betende zu...

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124.-126. Tag – Saigon

Wie gesagt ging es dann am Freitag-Morgen (19.01.) Richtung Saigon (jetzt Ho Chi Minh City). Im Bus traf man auch wieder altbekannte Gesichter, mit denen ich schon die letzten Male immer gemeinsam gefahren bin. Naja, die Traveller-Welt ist eben doch ganz klein. Die Fahrt bestand dann auch eher aus schlafen, schlafen und mhh schlafen. Kurz bevor wir in Saigon eintrudelten, wurde auch unser Gefaehrt noch einmal kraeftig gewaschen, dass alles blitzte und wir durften in der bruehenden Hitze warten. Ja, das Wetter hier ist sonniger und dadurch auch „“schoen““ warm, so schoen, dass man sich immer und ueberall einen Pool wuenscht. 😉 Mittlerweile war es dann auch schon Nachmittag und wir gerieten ins totale Verkehrschaos. Allerdings machte das doch viel Spass, da man so Zeit...

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