6. Tag – Goa, Palolem
Heute war nun unser letzter Tag in Palolem und unser letzter Tag mit Martin, unserem netten Schweden 🙂 Ich glaube wir waren dann doch froh, dass sich unsere Wege trennten, so hatte er nicht 2 Maedels im Schlepptau, bei denen er eh keine Chance hat (denn das schien ihm sehr wichtig zu sein) und wir hatten unsere Ruhe vor manchem schlechten Witz… Wir assen noch gemeinsam Fruehstueck und lernten dann auch gleich wieder 3 Deutsche kennen, 2 Maedels und einen Jungen. Es war nett, sich wieder mal mit Anderen deutsch auszutauschen und so manchen brauchbaren Tipp zu ergattern. Aber auch dieses nette Fruehstueck ging seinem Ende entgegen, der Bus kam, wir tauschten E-Mail-Adressen und da man auch nicht weit voneinander entfernt wohnt, jaja die Berliner, sieht man sich vielleicht in einem Jahr, um sich auszutauschen… Mal sehen. Tja und was fuer ein Glueck… im Bus lernten wir wieder zwei super nette Maedchen kennen… Maria aus Muenster und Felicitas aus Tuttlingen (BW) Ich glaube, es war Sympathie auf den ersten Blick und so blieben wir auch nach der Busfahrt zusammen und es sollte eine echt schoene Zeit folgen.
Als wir aus dem Bus stiegen waren wir sofort begeistert, eine kleine nette Stadt, die Unterkunft ist so schoen, kleine Bungalows, sehr sauber mit eigenem Bad fuer 2 Euro pro Person. Das ist so wahnsinnig guenstig hier. Doch ein bisschen aufpassen muss man schon, sonst wird man ganz schnell ueber den Tisch gezogen. Auch der Strand ist einfach nur schoen, super lang und schoen weiss. Wir waren mit Karina so gluecklich ueber unsere Entscheidung hierher zu kommen… Am Abend schauten wir dann den Fischern zu, wie sie ihre Netze einholten und assen danach lecker indisch. Maria und Felicitas sind schon etwas laenger hier und haben beide fuer eine Weile bei den Ureinwohnern gelebt und dort auch gearbeitet. So konnten sie uns doch etwas bei der Uebersetzung der Speisekarte helfen und auch so manch nuetzlichen Tipp geben. Ja so verging ein schoener Tag und auch in der Nacht wuetete wieder ein letzter Auslaeufer des Monsuns ueber unseren Huetten…