2. Tag – Restzeit in Bombay

Am naechsten Tag mussten wir noch einmal zum Bahnhof, da er am Tag zuvor schon geschlossen hatte. Die abendliche Athmosphaere war weg, die Leute bauten ihre Staende auf und keine Essensgerueche ueberdeckten diesen wahnsinnigen Gestank. Dann besuchten wir die Uni, was fuer ein Prachtbau, was es wohl vorher war? Hmm, vielleicht bekommt man das noch heraus. Danach loesten wir ganz unproblematisch ein Ticket nach Goa und erlebten unsere erste Taxifahrt zurueck zum Hostel. Dazu nachher mehr, habe auch eine kleine Videosequenz dazu gedreht fuer die bessere Vorstellung zu Hause dann. Dann fanden wir ein westliches, modernes Restaurant, wo viele englisch-sprachige, junge Inder sassen, von der Athmosphaere war es fast so wie zu Hause. Bevor wir in den Park gingen, erlebten wir unseren ersten kleinen Basar. „“no, thank you““ war der meistgesagte satz, nicht immer wollten sie es verstehen, nach dem 5. mal wurde es dann schon etwas nervig, wenn der 3. mit seiner trommel ankam und uns etwas von seinen kuensten darbieten wollte… aber man muss es erlebt haben 🙂 nun sitzen wir im Park und schauen kleinen Kindern beim Spielen zu. Sie sind so fasziniert von uns und wir von ihnen. Es ist einfach nur zauberhaft. Ueber dem Meer ist ein Regenbogen und wir geniessen mit Karina die Ruhe, denn hier kann man sich die Zeit dafuer nehmen… Abends machten wir uns gerade bettfertig, da wurden wir von bassgeraeuschen wach gehalten und entschlossen uns kurzerhand die urquelle zu finden. So landeten wir im Nachbarhaus, wo sich in der oberen Etage die jungen Inder zu R`n`B bewegten. Ich sage nur, die haben es echt drauf und es war schoen, einfach mal die Musik auf sich wirken zu lassen…

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