15./16./17./18./19. Tag – Goa, Panjim

Hallo ihr Lieben, sorry fuer das lange nicht melden, dafuer jetzt umso mehr zum Lesen. War ja da stehen geblieben, als wir aus Hampi wiederkamen und eine Nacht in Margaon bleiben mussten, da der Zug Verspaetung hatte. Am naechsten Morgen dann, nach einer tollen Mueckenjagd-Nacht gingen wir dann zum Bahnhof um unsere Tickets nach Ajanta (beruehmt fuer seine Hoehlen) und nach Delhi zu kaufen… Die Frau am Schalter mochte uns irgendwie nicht und am Ende kam ich mir vor wie in diesem Asterix-Film, wo sie stundenlang in so einem verrueckten Haus rumrennen um ein bestimmtes Papier zu ergattern… Auch wir gingen von einem Schalter zum anderen, doch nach anderthalb Stunden hatten wir dann Glueck und hielten unsere Tickets in den Haenden. Dann noch einmal ueber diesen tollen, verwinkelten...

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12./13./14. Tag – Karnataka, Hampi

Am fruehen Morgen holte uns dann „“Terence““ ab. Keine Ahnung ob der Fahrer oder seine Rikscha so hiess… Wir hatten ihn zumindest 2 Tage vorher gefragt, denn der erste Bus fuhr um 7 und da sollten wir schon auf dem Bahnhof sein, auf den Weg nach Hampi. Und es war eine tolle Fahrt, ein schoener Abschied. Es war noch dunkel und Indien schlief noch – Ruhe – Doch der Schein truegt manchmal. So ruhig war es naemlich doch nicht, denn die Kirchen waren voll, frueh um 6 Uhr morgens. „“Terence““ (ich nenn ihn jetzt mal so, erinnerte mich so an Bud Spencer und Terence Hill) erklaerte uns dann, dass heute ein grosses Fest zu Ehren der Goettin Shiva war und das auch nur einmal im Jahr ist. Was fuer ein Glueck ist das? Aus einer Kirche...

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9./10./11. Tag – Goa, Colva

Ach ja, jetzt ist schon wieder soviel Zeit vergangen und ich fuehle mich schon ganz schlecht, so lange nichts geschrieben zu haben. Nun erstmal zu unseren letzten Tagen in Colva… Tja, was soll man sagen, das Wetter war schoen, die Sonne schien, das Meer war grossartig und wir sind braun bzw. haben einen ganz leichten Sonnenbrand 😉 So unter Palmen laesst es sich doch ganz gut aushalten… Der 9. Tag war ein bisschen traurig, denn Maria und Felicitas verliessen uns. So legten wir noch einmal einen Strandtag ein, wo jeder seinen Gedanken nachhing und einfach die Sonne und die frische Briese des Meeres genoss. Die Zeit verging viel zu schnell und schon rauschte der Bus mit den beiden Richtung Pune. Unser Abend verlief dann auch ganz unspektakulaer ruhig in trauter Zweisamkeit. Am naechsten...

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7./8. Tag – Goa, Colva

Ja, ich fass mal kurz die beiden Tage zusammen, denn es ist echt schwer, sich nach so vielen Eindruecken noch alles zu merken. Gestern hatten wir dann eigentlich unseren ersten richtig entspannten Tag und es war ein Traum. Wir gingen an den Strand und machten einfach mal nichts… Zumindest nichts Spektakulaeres. Wir genossen die Sonne, die frische Briese vom Meer und einfach nur die Ruhe. Ins Wasser wollte ich dann aber nicht mehr so wirklich, da es hier doch ziemlich viele Quallen gibt, aber vielleicht spaeter… Wir werden sehen. Abends gingen wir dann in eine Cocktailbar, quatschten und spielten Scrabble auf Englisch… Jaja, ist ganz schoen schwierig, aber man kann ja nie auslernen. Sehr lustig…, als wir da sassen, kam eine ganze Armee von Kindern und Erwachsenen mit...

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6. Tag – Goa, Palolem

Heute war nun unser letzter Tag in Palolem und unser letzter Tag mit Martin, unserem netten Schweden 🙂 Ich glaube wir waren dann doch froh, dass sich unsere Wege trennten, so hatte er nicht 2 Maedels im Schlepptau, bei denen er eh keine Chance hat (denn das schien ihm sehr wichtig zu sein) und wir hatten unsere Ruhe vor manchem schlechten Witz… Wir assen noch gemeinsam Fruehstueck und lernten dann auch gleich wieder 3 Deutsche kennen, 2 Maedels und einen Jungen. Es war nett, sich wieder mal mit Anderen deutsch auszutauschen und so manchen brauchbaren Tipp zu ergattern. Aber auch dieses nette Fruehstueck ging seinem Ende entgegen, der Bus kam, wir tauschten E-Mail-Adressen und da man auch nicht weit voneinander entfernt wohnt, jaja die Berliner, sieht man sich vielleicht in einem Jahr,...

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5. Tag – Goa, Palolem

So nun hoert ihr mal wieder etwas von mir. Am Tag nach unserer Ankunft wollten wir einen gemuetlichen Strandtag erleben uns so schulterten wir unsere ganzen Wertsachen und Badehandtuecher und begaben uns ans Meer. Tja, der Zauber des Abends war sehr schnell verflogen. Das Meer war toll und schaute man nicht genau hin, dann vielleicht auch der Strand, aber von den tollen Postkartenansichten von Palolem (soll angeblich der schoenste Strand in Goa sein) war nicht viel uebrig. Die Anzahl der Hunde verdoppelte sich und der Strand bestand einzig aus Muschelresten. Beim Duschen spaeter entstand dadurch ein ganz natuerlicher, aber ungewollter peeling-effekt 😉 Wir wanderten also den Strand entlang, angespornt von dubiosen Masseuren und aufdringlichen Schmuckverkaeuferinnen und teilten uns dann einen...

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4. Tag – Goa

Als wir am naechsten Morgen aufwachten, erwartete uns eine unglaublich schoene Landschaft. So etwas sieht man vielleicht nur einmal. Durch die Regenzeit blueht und gruent hier alles. Wir brauchten mit Karina gar keine Worte, wir genossen die Zugfahrt in vollen Zuegen. Als wir ankamen teilten wir uns mit dem Spanier ein Taxi zum Busbahnhof, wir wollten Geld sparen. Die Belgierin und der Englaender nahmen ein Taxi bis zum Endhaltepunkt und waren bestimmt 2 Stunden eher da, aber wir haben dafuer das 15-fache des Taxipreises bezahlt und es war ein Erlebnis – wie viele Menschen in so einen Bus passen, ist schon faszinierend. Und nach mehreren Stops und Gepfeife des Tueroeffners, der gleichzeitig immer wieder neue Leute vom Strassenrand aufgabelte, erreichten wir sicher unser Ziel. Auch...

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