136.-138. Tag – Phu Quoc

Am naechsten Morgen standen wir extra frueh auf und beobachteten den Sonnenaufgang ueber dem Meer – leider war wieder alles ein bisschen zugehangen, aber trotzdem ein tolles Farbenspiel, das in den Wolken zu beobachten war. Wie immer wurden wir von massig vielen Hunden belagert, die zur Anlage gehoeren. Knuddelalarm. Wir assen jeden Morgen den besten Bananapancake ever und genossen die ruhige Zeit des Morgens, wenn die meisten noch schliefen. Ab diesem Tage waren es dann auch mehr Touristen, die im „“My Lan““ eincheckten und wir fluechteten in die andere Richtung den Strand entlang – wateten durch das Wasser, fanden wieder einmalig schoene, grosse Muscheln und genossen die Pause im Schatten grosser Felsbrocken, die sich am Strand auftuermten. Spaeter spielten...

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133.-135. Tag – Phu Quoc

Die Ueberfahrt mit dem Speed-Boot kann man nicht gerade als angenehm bezeichnen. Uns wurde doch ein wenig schlecht und die bunten, bewegten Bilder des Kung Fu Films, der im Fernseher leierte, machte es auch nicht gerade besser. Nur Musik half und so bretterten wir durch die Wellen Richtung Insel. Dort erwartete uns strahlender Sonnenschein und wieder Taxifahrer en masse. Gluecklicherweise wollten die aber auch dahin, wo wir hin wollten und so zuckelten wir die Ruckelpisten zu einer einmalig schoenen Anlage. Kleine Bungalows auf „“Stelzen““ direkt am Strand – super weicher, weisser Sand, tuerkisblaues Wasser, Haengematten, Palmen – ein Traum!! Ich will euch nicht neidisch machen, auch wenn ich das jetzt wahrscheinlich geschafft habe, aber dieser Ort ist...

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