117.-120. Tag – Hoi An

Am naechsten Tag ging es dann frueh morgens zum Hafen und bei stuermischem Wind schipperten wir in einem aelteren Kahn Richtung Cham Coc, eine Insel 19 km vor der Kueste Hoi Ans. Zu unserer kleinen Gruppe gehoerte noch eine Vietnamesin, die jetzt in Amerika lebt und, seitdem sie vor 40 Jahren ausgewandert ist, jetzt zum ersten Mal wieder in ihrer alten Heimat war. Wir haben uns sehr gut unterhalten und es war sehr informativ und machte wahnsinnig viel Spass. Und dann gab es da ja noch unseren Guide, der uns wirklich seeeehr viel erzaehlen wollte. Oje, fuer solch lange Gespraeche fuehlte ich mich dann doch noch nicht kraeftig genug, zumal ich ihn wahnsinnig schwer verstanden habe. Anstrengend. Und nachdem ich dann auch wieder nach dem obligatorischen „“Are you married?““...

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113.-116. Tag – Hoi An

Wieder ging es los mit dem Bus, doch diesmal nur fuer wenige Stunden. Auf dem Weg hielten wir an einer Raststaette, was hier eh bei jeder Busfahrt total normal ist. Ob eben am Vormittag, Nachmittag oder frueh um 4 – die Zeit ist egal, angehalten wird immer und alle muessen aus dem Bus. Ade du schoener Tiefschlaf. Hier hatten wir aber eine ueberwaeltigende Aussicht auf einen kleinen See, umgeben von Bergen mit kleinen Fischerbooten, die im seichten Wasser schaukeln und wahnsinnig beeindruckenden Wolkenfetzen in bizarren Formen, die ueber der Wasseroberflaeche schweben. Wunderschoen zu betrachten und ein tolles Fotomotiv 😉 Dann erreichten wir Hoi An und blieben auch gleich beim zuerst besichtigten Hotel. Eine schoene Anlage und die Angestellten waren auch sehr nett. Von eigentlich wenig...

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