78. Tag – Beijing

hallo alle zusammen 🙂 nun brach auch schon mein letzter Tag Beijing an, die Zeit verging viel zu schnell und ich verbrachte dann die Zeit nicht wie geplant mit shoppen *schnueff*, sondern mit dem sch*-computer, denn es galt cd’s zu brennen. am ende funktionierte nichts, der Tag war verloren, aber was solls. Es gibt ja Gott sei Dank nichts besseres zu tun 😉 Ich war dann auch etwas spaet dran und wie es meist so ist. Wenn man etwas schnell braucht, ist es meist nicht verfuegbar. So wartete ich ungeduldig auf ein Taxi und wartete und wartete. Endlich fand ich dann eins, meist wird man von ihnen gefunden und der Fahrer kramte umstaendlich seine Brille heraus und musste dann trotzdem noch eine Passantin fragen, da er es nicht lesen konnte. Ich bin vor Ungeduld fast geplatzt. Er fuhr dann...

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75.-77. Tag – Beijing

Dann auch noch ein paar Worte zu meinen letzten Tagen hier. Am Samstag war erst ein Besuch der Verbotenen Stadt eingeplant. Irgendwie vertroedelten wir aber den gesamten Vormittag, um dann festzustellen, dass wir nur noch eine Stunde Zeit hatten fuer alles. Also alle Plaene ueber den Haufen geworfen. Dan und ich sind dann zum Summer Palace, etwas ausserhalb, gefahren. Zur Zeit befindet sich nur leider alles im Um- und Aufbau. Zum einen ist keine Saison und schliesslich soll ja 2008 alles glaenzen. So waren auch die meisten Besichtigungen ausgeschlossen. Aber das macht ja nichts, der Summer Palace (der Neue) liegt wunderschoen am See gelegen mit einer kleinen Insel in der Mitte. So genossen wir die eisigen Temperaturen, trotz wunderschoenem Sonnenschein, und wanderten um den See. Es ist traumhaft,...

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72.-74. Tag – Zug nach Beijing

Ein grosses Hallo aus Beijing, oder Peking, what ever! Es ist der absolute Wahnsinn hier, aber der Reihe nach. Der letzte Tag in Lhasa war wirklich super schoen, aber auch vollgepackt mit Erledigungen und Sightseeing. Zuerst wollten wir (Jody und ich)uns eine Nonnery ansehen in der Naehe vom Potala Palace. Am Ende war es nur ein ganz kleiner Raum, in dem 4 Nonnen sassen, in ihrem Singsang beteten und dabei die grosse Trommel schlugen. Sehr schoen 🙂 Dann trafen wir einen Israeli aus unserem Hotel und besichtigten ein Kloster inklusive einer kleinen Hoehle. Sehr beeindruckend. In dieser Hoehle haben sie dann alle moeglichen Figuren aus dem Stein herausgeschlagen und bemalt. Das Kloster befindet sich gerade im Umbau und das interessanteste war es, die Leute bei der Arbeit zu beobachten. Wie...

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