Huacachina – 44./45. Tag

Am naechsten Tag ging es also wieder los, fuer mich, Richtung Sueden. Ich entschied mich fuer eine Busgesellschaft, die eigentlich recht renommiert ist und dachte, die erste Busfahrt sollte fuer mich erfolgreich sein, so dass das beklemmende Gefuehl an Bedeutung verliert. Ich fruehstueckte dann mit dem Englaender und wir tauschten noch ein paar Reisegeschichten aus, bevor es mit meinem kleinen Rucksack fuer die naechsetn anderthalb Wochen quer durch Peru ging (den grossen Rucksack liess ich bei Steffi). Der Bus unterschied sich vom Komfort nicht von den anderen und los ging es. Aber natuerlich hatte ich kein Glueck, wie sollte es auch anders sein? Nach dem ersten Polizeistopp hielten wir (wie die ganze Fahrt) irgendwo an der Strasse und es stieg ein junger Mann ein, der mir schon vom ersten...

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Lima – 42./43. Tag

So, lange ist es schon wieder her und viele Erlebnisse in Peru, sowie 2 Tage im schoenen Bolivien liegen hinter mir. Mein kleines rotes Buechlein platzt auseinander voller Seiten mit Notizen und Stichpunkten, damit ich auch ja nichts vergesse, zum Mitteilen und selbst in Erinnerung behalten. Generell ist wohl zu sagen, dass Peru und damit Lima als erste Station keinen guten Start bei mir hatten. Zu nervoes mit den Erinnerungen an den Ueberfall hatte ich weder Lust, die Stadt fuer mich zu entdecken, noch grossartig raus zu gehen, obwohl Miraflores, der Bezirk in dem auch Steffi wohnt, eher an eine amerikanische Grossstadt erinnert und schon ein ziemlich sicheres Gefuehl gibt, doch alles was ausser den magischen Bezirksgrenzen liegt, weckte weder meinen Entdeckergeist noch sonstiges. Im Rueckblick...

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