Sofia – 21.09.
Der naechste Tag begann ausgeruhter und das Fruehstueck war grossartig – so etwas Gutes hatte ich noch in keinem Hostel erlebt – mit Feta, Oliven, Tomaten und dem ueblichen Kaese und Marmeladen. Dann ging es Richtung Stadt, zwar nur langsam und vorsichtig, aber irgendwie ging es. Wir besuchten ein Gebaeude, welches einem Bahnhof glich und in dem sich heute zahllose kleine Marktstaende befinden – der Duft von frisch Gebackenem empfing uns. Anschliessend ging es in die Moschee mit Komplettumhang unter dem wir wie kleine Zwerge aussahen. Die Wandmosaike waren wunderschoen und eine Weile blieben wir in den heiligen Hallen. Dann nahm das naechste Drama seinen Lauf und der folgende halbe Tag war fuer mich gegessen. Als haette ich es nicht schon einmal in Prag erlebt, gingen wir...