Plovdiv – 23./24.09.

Auch die sonnenueberfluteten Bergspitzen am Morgen und die Moenche, die zur Fruehmesse gehen, lassen den Zauber des vergangenen Abends erneut aufkommen – eine Welt fuer sich, ohne Fremde. Wir kauften noch frisch gebackenes Brot (was wir wohl auch am vorherigen Tag haetten essen sollen) und dann ging schon unser Bus weiter nach Plovdiv. Zwei Mal mussten wir umsteigen, der Name des zweiten Ortes will mir einfach nicht im Gedaechtnis bleiben. Allerdings sah es hier erst so aus, als wuerde gar kein Bus mehr fahren. Wir liefen von einem Busbahnhof zum Anderen – verstehen wollte uns keiner, aber irgendwie fanden wir dann doch den richtigen Schalter, mussten aber noch 3 Stunden warten – mit schoenem starken Kaffee an einem Imbiss auf dem Bahnhofsgelaende. Dann ging es weiter und...

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