Trier / Mühlheim 14.03.09
Am Samstag gab es dann noch einmal ein ausgelassenes und gemütliches Frühstück. Na ja und bis ich dann so allmählich mein Zeug gepackt hatte und abreisefertig war, verging auch noch einmal etwas Zeit. Dann ging es aber doch endlich los. Verena und Christoph brachten mich noch herunter, vorbei am kleinen Wächterhaus des Parkplatzes, worin eine Stoffkuh auf dem Tisch wacht und sich ein Haufen Kitsch an den Wänden entlang reiht. Noch ein letztes Hupen, ein letztes Winken und schon war ich wieder „on the road“. Doch zuerst hieß es noch einen Zwischenstopp in Trier zu machen. Ich fuhr noch einmal die Strecke über den Berg mit dem herrlichen Blick über das Tal und hielt neben einem Reisebus aus den Niederlanden an, um noch einmal bei Tag alles von oben zu betrachten. Dann ging es in die Stadt,...