Potsdam – Berlin 06.03.09
Am nächsten Morgen hieß es für die beiden zeitig aufstehen, während ich das Privileg des langen Ausschlafens genießen konnte. Draußen schüttete es aus Kübeln und somit war die Verlockung raus zu gehen nicht zu groß. Also kochte ich mir einen schönen Tee und widmete mich Sachen, für die während des Semesters nie Zeit bleibt – ein bisschen schreiben, gestalten, rumwuseln und dabei glücklich sein bei soviel Produktivität 🙂
Spät raffte ich mich dann doch noch auf, vor die Tür zu gehen und ich fuhr zum Neuen Palais. Das Wetter wurde einfach nicht besser und so stapfte ich im Regen über den Uni-Campus – so zu studieren hat definitiv Stil. Zum Glück war ich noch nicht zu spät dran, so dass ich die letzte Führung noch mitmachen konnte und ich kann sagen, dass es die interessanteste und...